19.03.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

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Die Preußische Allgemeine und ihre Leser

Im Jahr 2002 ist die Preußische Allgemeine Zeitung zu ihrem heutigen Titel übergegangen. Der traditionsreiche Name „Ostpreußenblatt" lebt als Untertitel und als Kopf des gleichnamigen Innenteils weiter. Doch die Leserschaft hat sich erweitert und auch verjüngt: Fast 20 Prozent der Abonnements laufen erst seit dem Jahr 2003 oder später, 48 Prozent der Abos haben seit 1993 begonnen. Ein bedeutender Teil der Leser der PAZ hat keine Wurzeln im ehemals deutschen Osten.

Nur wenige Zeitungen werden von ihren Lesern so geschätzt wie die Preußische Allgemeine. Laut unserer letzten großen Leserumfrage im Herbst 2008 haben 85 Prozent ihrer Leser die Zeitung bereits empfohlen, 69 Prozent sogar mehrfach. Das hohe Engagement zeigt sich auch an der Fülle von Leserbriefen.

Die Erklärung für dieses Phänomen: Die Preußische Allgemeine Zeitung wird massenhaft weitergegeben: Nur elf Prozent der gedruckten Exemplare dieser Zeitung haben nur einen Leser, 25 Prozent werden von zweien gelesen, 30 Prozent haben drei Leser, 18 Prozent sogar vier und weitere 16 Prozent fünf und mehr Leser. Auch die Leseintensität ist enorm: 78 Prozent lesen das Blatt über 45 Minuten lang, nur fünf Prozent lesen es kürzer als 30 Minuten.

Warum diese enge Bindung und diese große Sympathie?

„Am meisten interessiert mich an der Preußischen Allgemeinen, was ich anderswo nicht erfahre" – diese auf den ersten Blick triviale Aussage vieler Leser ist das wichtigste Erfolgsgeheimnis der PAZ. In einem immer stickigeren Meinungsklima, in dem große Medien über ganze Themenkomplexe kaum mehr berichten, eröffnet sich für ein vergleichsweise kleine, aber mit großem Engagement produzierte Zeitung eine große Chance: Die Redaktion der PAZ greift ohne Polemik, aber mit klarem Standpunkt all die Themen auf, an die sich die meisten anderen Medien sich nicht mehr herantrauen. Die Preußische Allgemeine kann so berichten, weil sie ein hohes Maß an Unabhängigkeit genießt: Herausgegeben von einem gemeinnützigen e.V. werden die Autoren weder von einem auf maximale Rendite bedachten Eigentümer bedrängt, noch gefährden die Interessen einer politischen Partei oder eines Wirtschaftsverbandes ihre Objektivität. Da die Preußische Allgemeine sich überwiegend aus Abonnements finanziert, ist sie zudem unabhängig von Anzeigenkunden. Ihre hohe Glaubwürdigkeit macht sie zu einem attraktiven Medium für anspruchsvolle Inserenten, die sehr gezielt für Produkte insbesondere aus den Bereichen Bücher, Geschenke, Ostmitteleuropa, Preußen, Geschichte und Reisen werben wollen.

Mit besonderem Profil ohne direkte Konkurrenz

Die PAZ ist ihrem Namen verpflichtet, sie vertritt die Werte Preußens. Sie hat darüber hinaus eine christliche und nationalliberale Ausrichtung. Für uns hat sich der Nationalstaat nicht überlebt. Das zusammenwachsende Europa kann nur ein Europa der Vaterländer sein, mit einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. Wie kaum eine andere Zeitung ist die Preußische Allgemeine dem Gemeinwohl und der Zukunftsfähigkeit des deutschen Volkes verpflichtet. Andere wertkonservative Zeitungen in Deutschland sind bildungsbürgerlich, konfessionell oder parteilich gebunden, aber nur die PAZ ist schlicht und einfach preußisch. Damit ist die Preußische Allgemeine Zeitung in Deutschland ohne direkte Konkurrenz.

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